Was hindert Sie daran, Ihre Ziele umzusetzen? Wussten Sie, das Universum ist wie ein Kopiergerät!

Welche Ziele haben Sie noch für Ihr Leben?
Was davon haben Sie schon umgesetzt?

Ich habe mir schon immer Ziele gesetzt und ich arbeite auch jetzt daran, mein nächstes Ziel zu erreichen.

Hier eine kleine Anekdote:

Bevor ich Mutter wurde, habe ich bereits mit dem Industriefachwirt IHK angefangen und weil ich mich noch besser auf die Prüfung vorbereiten wollte, da die Durchfallquote damals sehr hoch war, habe ich entschieden, mich erst einmal nicht für die Prüfung anzumelden. 

Ich hatte die Prüfung 3 Jahre später und mit Kleinkind abgelegt. Dafür war es jedoch notwendig, dass ich abends noch lerne und die Wochenenden und Urlaube bei meinen Eltern verbringen, denn sie haben auf meinen Kleinen aufgepasst, während ich gelernt habe.
Am Ende habe ich die Prüfung bestanden.

Ich will sagen, wenn Sie wirklich etwas erreichen möchten und den Fokus dorthin geben, werden sich Ihnen Möglichkeiten eröffnen, die Sie vielleicht jetzt noch nicht sehen oder Ihnen bewusst sind. 

Wichtig ist, dass Sie im ersten Schritt eine Entscheidung dafür treffen. Die Zielformulierung sollte SMART erfolgen. SMART steht für spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert.

Ich gebe Ihnen ein Beispiel: 

Ich habe vor, ein Kunstmuseum in München innerhalb der kommenden 4 Wochen zu besuchen.

Was muss nun dafür getan werden?

1. Im ersten Schritt die Entscheidung dafür treffen.
2. Den Scope festlegen, das wäre: Besuch eines Kunstmuseums, konkret die Alte Pinakothek.
3. Und nun, was ist zu tun, damit ich das Museum innerhalb der kommenden 4 Wochen besuchen kann?
   • Ich überlege, ob ich mit der Bahn oder mit dem Auto fahre und wie komme ich zum Bahnhof, falls ich die Bahn nutzen möchte? Wie sind die Fahrtzeiten? Welche Kombitickets gibt es, z. B. Bayernticket – Bahn und örtliche Verkehrsmittel können genutzt werden.
     Wenn ich das Auto nehme, suche ich mir vorab eine Parkmöglichkeit, z. B. ein Parkhaus aus und behalte hier die Öffnungszeiten im Blick.
   • Wie lange ist i. d. R. ein Museumsaufenthalt? Das kann ich z. B. über das Web in Erfahrung bringen oder über einen Anruf im Museum.
   • Da wir Menschen und wir essen müssen, sollten wir auch gut für uns sorgen und ggf. einen Restaurantbesuch mit einplanen oder eine Brotzeit von zu Hause mitnehmen, die z. B. in einem Biergarten im Englischen Garten mit einem leckeren Getränk verzehrt werden kann. 
4. Und um diese Schritte alle im Blick zu behalten, hilft es, eine kleinen Ablaufplan mit Puffer zu erstellen, denn dieser Tag soll ja gemütlich werden.

Was für Erfahrungen haben Sie gemacht?
Gibt es ein Ziel in Ihrem Leben, wo Sie sagen, dass ich alles getan habe, um es zu erreichen?
Noch nicht, brauchen Sie noch etwas Unterstützung?

Dann kontaktieren Sie mich einfach über das Kontaktformular.